Champions-League mit Auf- und Abstieg in andere Spielfelder, aber in zwei getrennten Gruppen. Optimal bei wenigen Spielfeldern.
In diesem Modus nehmen maximal viermal soviele Teams teil, wie es Spielfelder gibt.
Die Teams werden zu Beginn nach Leistungstärke und Jahrgang sortiert. In der Mitte dieser Startaufstellung wird ein Strich gezogen und es werden zwei Leistungsgruppen gebildet.
Alle Spielfelder werden gleichzeitig von einer Gruppe bespielt. Die beiden Gruppen spielen immer abwechselnd eine Spielrunde und haben im Anschluss eine Spielrunde Pause. Die Gewinner einer Spielrunde rücken in der nächsten Spielrunde der Gruppe dann, wie im Champions-League-Modus, ein Spielfeld weiter nach rechts, die Verlierer ein Spielfeld weiter nach links. Das Team, dass bereits auf letzten Spielfeld steht, bleibt bei einem Sieg stehen. Das Team, dass auf dem ersten Spielfeld steht, bleibt bei einer Niederlage dort. Es kann mit und ohne Ergebnissen gespielt werden.
Ist eine Spielrunde beendet, haben alle Teams der Gruppe ein Spiel Pause und die andere Gruppe bespielt alle Plätze mit ihrer Spielrunde.
Gespielt wird für eine beliebige Anzahl an Spielrunden, zwischen den Spielrunden findet eine kurze Pause für die Gruppenwechsel statt.
Wird die große Gruppe durch einen Strich in der Mitte geteilt, kann es vorkommen, dass die unteren Teams der ersten Gruppe und die oberen Teams der zweiten Gruppe durch Fehleinschätzungen der Spielstärke in der für sie falschen Gruppen landen. Sobald ein Team in der leistungsstarken Gruppe zu oft auf dem ersten Spielfeld bleibt, weil es oft verliert oder ein Team der leistungsschwachen Gruppe zu oft auf dem oberen Spielfeld steht, weil es oft gewinnt, kann sich ein Transfer dieser Teams in die jeweils andere Gruppe lohnen.